Ganz nach dem Leitsatz «Erfolgreich planen – mit Freude bauen» bietet Strüby dem Kunden ein umfassendes Gesamtleistungspaket. Dieses kann sich von der Architektur über die Projektentwicklung, das Engineering, die Produktion, Realisation bis hin zur Nachbetreuung und zum Gebäudeunterhalt erstrecken. Der zuständige Architekt führt mit dem Projektentwickler den Kunden durch sämtliche Leistungsphasen und steht ihm als Partner vertrauensvoll zur Seite. Dabei kommen die Kompetenz, das Fachwissen und das Engagement von rund 380 Mitarbeitenden in 30 verschiedenen Berufen zum Tragen. Dies erlaubt den Strüby Unternehmungen, anspruchsvollste Projekte in den Bereichen Architektur, Immobilien, Wohnbau, Industrie- und Gewerbebau, Umbau, Landwirtschaft sowie Innenausbau zu planen und zu realisieren.
Bei Strüby gehen Tradition und Innovation Hand in Hand. Dabei fliessen neuste Erkenntnisse aus Forschung und Entwicklung in die Arbeit ein. Indem das Unternehmen die Bedürfnisse der Kunden kennt, entstehen individuelle, zukunftsträchtige und wirtschaftliche Lösungen zum Wohle aller Beteiligten. Dabei sind die Ansprüche an die Bauqualität und Langlebigkeit sehr hoch. Eine Grundhaltung, die sich langfristig bezahlt macht. Denn wer mit Strüby baut, baut für Generationen.
Es gibt keinen besseren Baustoff als Holz, weil er die nachhaltige Entwicklung in der Schweiz auf wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und ökologischer Ebene fördert. Er ist CO2-neutral, lokal verfügbar, wächst stetig nach, ist ressourcenschonend und flexibel einsetzbar. Zudem schafft er Arbeitsplätze in der Wald- und Holzwirtschaft sowie bei Zulieferern und Subunternehmen und sorgt für ein angenehmes, natürliches Raumklima. Die Strüby Unternehmungen aus Seewen SZ nutzen pro Jahr rund 20 000 Kubikmeter Holz aus der Zentralschweiz. Eine ansehnliche Menge, welche jedoch in weniger als 20 Stunden in Schweizer Wäldern wieder nachwächst. Das im verbauten Holz eingelagerte CO2 entspricht in etwa dem durchschnittlichen Jahresausstoss eines Dorfes mit 5000 Einwohnern. Dadurch trägt der Holzbau erheblich zur Reduktion von klimaschädlichem CO2 bei. Strüby lässt das Holz in der Region schlagen, sägen und verleimen, bevor es weiterverarbeitet wird. So führen die lokale Verfügbarkeit, eine energieschonende Gewinnung und kurze Transportwege zu einer hervorragenden Bilanz im Bereich der grauen Energie. Zudem werden in der Region wertvolle Arbeitsplätze in der Forst- und Waldwirtschaft sowie bei Zulieferern und Subunternehmern gesichert.
Die Holzelementbauweise trumpft dank hohem Vorfertigungsgrad und Trockenbauweise mit kurzen Bauzeiten auf. Die Aufrichte erfolgt sauber, leise und schnell. Vor allem für Investoren ist dies von entscheidendem Vorteil, weil dadurch tiefere Zinskosten resultieren und die Mieteinnahmen früher fliessen.